Diese coolen Visual Effects zeigen deinen Lieblingsfilm von einer neuen Seite
Aktuell läuft «Sinners» im Kino – ein historischer Horrorfilm über Vampire im Süden der USA. In der Hauptrolle: Michael B. Jordan und sein Zwillingsbruder Michael A. Jordan.
Spass beiseite: Michael B. Jordan spielt die Zwillingsbrüder Smoke und Stack. Damit das Ganze auch real aussieht, wenn die beiden miteinander interagieren, wurde mit visuellen Effekten (Fachausdruck: Visual Effects) nachgeholfen. Sprich, im Nachhinein wurden die Aufnahmen mit CGI (Computer-Generated Imagery) bearbeitet. Die gängigste Methode ist es, die Schauspielerinnen und Schauspieler vor einen Greenscreen (mittlerweile ist auch der Bluescreen sehr beliebt) zu stellen, um in der Postproduction Landschaften einzufügen.
Doch während der Dreharbeiten für «Sinners» sah es hinter den Kulissen so aus:
Rund zehn Kameras wurden um Jordan herum befestigt, und so musste er dann seine Szene spielen. Im Nachhinein konnten die Aufnahmen so zusammengeschnitten werden, dass es aussieht, als stünde sein Zwillingsbruder neben ihm.
Auch bei folgenden Filmen und Serien sah es am Set komplett anders aus als das, was denn die Zuschauerinnen und Zuschauer schlussendlich zu sehen bekamen:
«Robocop»
«Game of Thrones»
«Jurassic World»
Du fragst dich, was der Unterschied zwischen Visual Effects und Special Effects sind? Hier kommt die Erklärung:
«King Arthur»
«The Maze Runner»
«Gravity»
«District 9»
«Alice In Wonderland»
«The Hobbit»
«Twilight Saga: Eclipse»
«Rise of the Planet of the Apes»
«The Walking Dead»
«The Chronicles of Narnia: The Voyage of the Dawn Treader»
«The Lord of the Rings»
«Life of Pi»
«Secret in Their Eyes»
«The Dark Knight»
«The Great Gatsby»
«Boardwalk Empire»
«Oz, the Great and Powerful»
«Paranoia»
(cmu)


